Durchbruch in der Umweltforschung: Herbstliche Dunkelheit mit Hilfe eines niederösterreichischen IT-Systemhauses erklärt
Was im ersten Moment völlig normal erscheint, haben Forscher am CERN nun genauer durchleuchtet und dabei eine bahnbrechende und erschütternde Entdeckung gemacht. Mit an Bord die Firma PNC aus Glaubendorf in NÖ
Schweiz/Frankreich/Glaubendorf. Forscher der weltweit bedeutendsten Einrichtung zur physikalischen Grundlagenforschung konnten einen bahnbrechenden Durchbruch in der Erforschung zum globalen Lichtvolumen des Universums erzielen. Dr. Arthur Fünfge-Strahltvü war mit der Berechnung der Lichtbrechung in handelsüblichen Glasfaserleitungen beschäftigt, als durch seine außergewöhnliche Fähigkeit, auf scheinbar unbedeutende Nebeneffekte zu reagieren (auch Serendipität genannt), ein kaum bemerktes Phänomen auffiel. Als Gegenstelle für die Tests wurde das niederösterreichische Systemhaus PNC Professionelle Netzwerke und Computersysteme GmbH aus Glaubendorf im Schmidatal ausgewählt. Das dort betriebene Rechenzentrum hatte im angeschlossenen Lager ausreichend Sanitär-Silikon lagernd und wurde damit fälschlicherweise dem Silicon Valley zugeordnet und für den internationalen Test zwangsverpflichtet.
Die Forschungen starteten Ende August und Dr. Fünfge-Strahltvü stellte fest, dass mit zunehmenden Kabellängen und der damit einhergehenden Menge an gebundenem Licht auch die Tage kürzer zu werden schienen. Täglich erhöhte er im strikt nach wissenschaftlich international standardisierten Methoden aufgebauten Forschungsumgebung die Dosis an Laserlicht in den LWL-Kabeln und hatte nach wenigen Tagen den Beweis erbracht, dass mit zunehmender Bündelung von Licht in den LWL-Kabeln das Tageslicht konstant verschwand und täglich früher die Nacht hereinbrach.
Der erste stichhaltige Beweis gelang ihm am 25.10.2020, als er in einem nächtlichen Experiment die Dosis der Lichteinstrahlung in den weltweiten Glasfaserstrang der global agierenden Internet-Anbieter um den Faktor 10 erhöhte. Dies führte dazu, dass am nächsten Tag sogar die Uhren eine Stunde früher anzeigten und die Nacht um ganze 60 Minuten früher hereinbrach. Eine Umkehr konnte auch durch die Reduzierung auf das übliche Setup der Vortage nicht erreicht werden – die Verkürzung der folgenden Tage war daher wiederum konstant – ein neuerlicher Beweis seiner Theorie.
Erst am 21. Dezember wurde seine Theorie in Frage gestellt und trotz konstanter Licht-Intensität auf den Kabeln wurden die Tage wieder länger. Langwierige Tests konnten erst in der Nacht vom 27. auf den 28. März das langersehnte Ergebnis und somit auch auch das Anwärtertum zum Physik-Nobelpreis 2021 sicherstellen. Die signifikante Reduktion der Lichtmenge um 50% in dieser Nacht führte dazu, dass am 28.3. die Uhren sprunghaft eine Stunde später anzeigten und somit die Dunkelheit wiederum um eine Stunde nach hinten verschoben werden konnte.
PNC hat mit diesem Tag auch die Kooperation mit den Forschern eingestellt und diese gebeten, doch im Teilchenbeschleuniger die eigenen Gehirnzellen etwas anzuregen. Auf weitere Ergebnisse darf man gespannt sein.
(01.04.2021)